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Kärntnermilch - Intro Image

Hohe Flexibilität in der Produktion
durch 60 Schnellkühlplätze

Logo Kärntnermilch

Auftraggeber

Kärntnermilch

 

Realisierung

ca. 8 Monate, bei laufendem Betrieb

 

Auftragsumfang

60 Schnellkühlplätze mit Torluftschleiersystem

Palettenkühlung
Kärntnermilch

Anforderungen:

  • Anbindung einer Logistikhalle mit automatisierter Palettenschnellkühlung unter Berücksichtigung der variantenreichen, täglich wechselnden Produktion mit unterschiedlichen Kühl- und Lagerzeiten, auch in kleinen Produktchargen
  • Leistungsfähige Lufttechnik mit zwei unterschiedlichen Temperaturzonen im Brutraum

 

Ergebnis:

  • Automatisierte Logistik
  • Durch sehr hohe Flexibilität kann auf Kundenwünsche noch besser reagiert werden, in der Produktion wie in der Auslieferung
  • Hervorragende Qualität durch produkt­spezifische Kühlung
  • Zwei optimale Brutzonen mit verschiedener Temperierung werden durch ein innovatives Torluftschleiersystem getrennt, sodass ein RBG beide Bereiche versorgen kann

Funktionsweise Schnellkühlplätze:

  • Vollautomatische Bestückung der Schnell­kühlplätze durch das Regalbediengerät (RBG) und Umplatzierung nach der halben Kühlzeit zur Durchströmung von der anderen Seite
  • Je nach Produkt und Gebindegröße sind die jeweils individuelle Palettenkühlzeit und -temperatur im Artikelstamm des Logistiksystems hinterlegt; diese können stets optimiert oder für neue Produkte erweitert werden
  • Automatische An- und Abschaltung der Schnellkühlplätze

 

Kapazität:

60 doppelreihig angeordnete Schnellkühlplätze, erweiterbar auf über 70 Plätze

 

Funktionsweise Torluftschleiersystem:

Ein System aus gezielter Gegenluftströmung verhindert, dass sich die Temperaturzonen vermischen; es herrschen optimale Reifebedingungen in beiden Bereichen bei effizienter Temperierung

Projektinformation
Kärntnermilch
Schnellkühlplätze

Kundenstimmen

Geschäftsführer, Direktor Helmut Petschar:

Täglich wechselnde Produktion

„Ziel war es, eine automatisierte Logistiklösung an die variantenreiche Produktion der Kärntnermilch anzugliedern, die zudem die Rückverfolgbarkeit sicherstellt. Es sollte die ganze Infrastruktur neu organisiert werden: Abfüllung, Kühlung aller Produkte von unverpackter bis verpackter Ware, Kartonierung, Palettierung, Wickelung bis zur Lagerhaltung und Auslieferung. Dabei musste die Lösung aber auch dem vielfältigen Sortiment und den doch eher kleineren Produktionschargen der Kärntnermilch Rechnung tragen. Viele unterschiedliche Verpackungen und Größeneinheiten bei täglich wechselnder Produktion benötigen individuelle Kühl- und Lagerzeiten.“

Produktionsleiter Johann Lesjak sieht die Erwartungen als vorstellungsgemäß erfüllt:

Individuelle Möglichkeiten

„Wir befinden uns jetzt in der Optimierungsphase. Für jedes Produkt muss der optimale Lauf festgelegt werden. Aber wir haben nun so viel Flexibilität, dass wir die individuellen Möglichkeiten nur bestmöglich einsetzen müssen.“

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