20 integrierte Schnellkühlplätze
„Die Investition in Schnellkühlplätze war für uns zum einen wesentlich günstiger als ein Kühltunnel, zum anderen haben wir nun auch flexiblere Möglichkeiten. Wir können die vorhandenen 20 Schnellkühlplätze produktspezifisch nutzen, und daneben Produkte wie Trinkjoghurt, die sowieso auf niedriger Temperatur abgefüllt werden, direkt im Lager absetzen. Als Stadtbetrieb müssen wir aber auch mit jedem Meter Platz rechnen. Angesichts dessen hätte ein Kühltunnel erheblich mehr Fläche in Anspruch genommen als die platzsparend im Hochregal untergebrachten Schnellkühlregister. Eine Erweiterung auf die doppelte Anzahl gestaltet sich zudem ohne großen Aufwand."
Ermittlung der jeweils nötigen Kühlzeiten mit präzisen Messungen - unter Berücksichtigung der Gebindegröße - und Speicherung der Daten im Artikelstamm des Logistiksystems.
Abkühlung der Produkte auf die individuell vorgegebene Temperatur in kurzer Zeit.
Nach Aufnahme vom zentralen I-Punkt Abstellung der Paletten vor den Kühlregistern.
Automatische An- und Abschaltung der Schnellkühlplätze.
Nach Ablauf der halben Kühlzeit: Umplatzierung der Paletten durch das RBG auf einen gegenüberliegenden Schnellkühlplatz, zur Durchströmung der anderen Seite.
Nach Ablauf der Schnellkühlung: Lagerung oder logistische Bestimmung.
5.000 Palettenplätze für gekühlte Fertigprodukte im Hochregallager, 20 integrierte Schnellkühlplätze
ca. 12 Monate inkl. Errichtung des neuen Hochregallagers